Mittwoch, 29. April 2009

Equilibrium


Equilibrium:

Cast:


John Preston - Christian Bale
Partridge - Sean Bean
Brandt - Taye Diggs
Father - Sean Pertwee
Jurgen - William Fichtner
Dupont - Angus McFayden

Inhalt:

In ferner Zukunft, in der alle Menschen durch eine Eliteeinheit der Polizei, Kleriker genannt, überwacht und bei Gesetzesbruch eliminiert werden, wird die Fähigkeit des Menschen Liebe, Hass und andere Gefühle zu empfinden als seine größte Schwäche und Grund für Kriege und den Verfall der Gesellschaft gesehen. Daher müssen sämtliche Menschen eine Droge einnehmen, Equilibrium, die eben diese Gefühle blockiert und Menschen zu Marionetten werden lässt. Der Kleriker, John Preston, ist der beste seines Amtes und ein echtes Vorbild für alle Jungen. Er ist kalt, skrupellos und beherrscht die Polizeikampfkunst perfekt. Doch eines Tages vergisst er seine Equilibrium einzunehmen und sieht wie die Welt wirklich ist. Nach kurzer Zeit schließt er sich dem Untergrund an und versucht gegen den „Regimechef“, auch "Vater" genannt , vorzugehen....


Kritik:

Ein guter Film, der mich von der Geschichte stark an die von dem Buch „1984“ von George Orwell erinnert. Die Geschichte eines Mannes, der sich gegen eine Ideologie wendet ist nichts neues, doch die Umsetzung in form eines futuristischen „Matrix“ ähnelndem Action-Thrillers ist gut gelungen.

Vor Allem Christian bale spielt seine Rolle als eiskalter Auftragskiller der Regierung spielt seine Rolle hervorragend. Einzig und allein den finalen Kampf hätte ich mir etwas Action geladener und ausgeglichener gewünscht und die Kostüme wirken an ein paar Stellen etwas billig (Motorradhelme, Autos ...)


Note: 3+


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