Mittwoch, 29. April 2009

Fluch der Karibik 1

Fluch der Karibik 1

Besetzung:

Johnny Depp: Captain Jack Sparrow
Orlando Bloom: William „Will“ Turner
Geoffrey Rush: Captain Hector Barbossa
Keira Knightley: Elizabeth Swann
Jack Davenport: Commodore James Norrington
Jonathan Pryce: Gouverneur Weatherby Swann

Allgemeine Informationen:

Originaltitel: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Erscheinungsjahr: 2003
Länge: 137 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12

Inhalt:

In dem Film geht es um den Piraten Jack Sparrow, der wieder in den Besitz seines alten Schiffs, der Black Pearl, kommen will, auf dem er früher von seiner eigenen Crew gemeutert wurde. Was ihm zu gute kommt ist, dass seine alte Manschaft unter Hector Barbossa an einem Fluch zu leiden hat: Sei können nicht sterben aber sind ewig am verdursten und verhungern, außerdem werden sie im Mondschein zu Skeletten. Um diesen Fluch zu entrinnen müssen sie den einst gefundenen Aztekenschatz, bestehend auf diversen Goldmünzen, wieder vervollständigen und für jede Münze eigenes Blut abgeben. Das Problem ist nur, dass der Pirat Bill Turner Blut nicht mehr abgeben kann, da er von den anderen Piraten im Meer versenkt wurde, doch sein Sohn William Turner fällt Sparrow in die Hände der nun vor der Entscheidung steht Will auszuliefern und sein Boot zurückzubekommen oder Will gegen die Piraten, die seine Geliebte Elizabeth Swann entführten, zu helfen.

Kritik:

Im Gegensatz zu den schlechten Fortsetzungen eindeutig sehenswert, es macht immer wieder Spaß den Film zu sehen, schon die erste Szene m
it Jack auf dem untergehenden Schiff: Genial!! Kleiner Abzug ist, dass die Handlung an einigen Stellen doch etwas gerafft werden könnte.
Note: 2+

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Equilibrium


Equilibrium:

Cast:


John Preston - Christian Bale
Partridge - Sean Bean
Brandt - Taye Diggs
Father - Sean Pertwee
Jurgen - William Fichtner
Dupont - Angus McFayden

Inhalt:

In ferner Zukunft, in der alle Menschen durch eine Eliteeinheit der Polizei, Kleriker genannt, überwacht und bei Gesetzesbruch eliminiert werden, wird die Fähigkeit des Menschen Liebe, Hass und andere Gefühle zu empfinden als seine größte Schwäche und Grund für Kriege und den Verfall der Gesellschaft gesehen. Daher müssen sämtliche Menschen eine Droge einnehmen, Equilibrium, die eben diese Gefühle blockiert und Menschen zu Marionetten werden lässt. Der Kleriker, John Preston, ist der beste seines Amtes und ein echtes Vorbild für alle Jungen. Er ist kalt, skrupellos und beherrscht die Polizeikampfkunst perfekt. Doch eines Tages vergisst er seine Equilibrium einzunehmen und sieht wie die Welt wirklich ist. Nach kurzer Zeit schließt er sich dem Untergrund an und versucht gegen den „Regimechef“, auch "Vater" genannt , vorzugehen....


Kritik:

Ein guter Film, der mich von der Geschichte stark an die von dem Buch „1984“ von George Orwell erinnert. Die Geschichte eines Mannes, der sich gegen eine Ideologie wendet ist nichts neues, doch die Umsetzung in form eines futuristischen „Matrix“ ähnelndem Action-Thrillers ist gut gelungen.

Vor Allem Christian bale spielt seine Rolle als eiskalter Auftragskiller der Regierung spielt seine Rolle hervorragend. Einzig und allein den finalen Kampf hätte ich mir etwas Action geladener und ausgeglichener gewünscht und die Kostüme wirken an ein paar Stellen etwas billig (Motorradhelme, Autos ...)


Note: 3+


Sonntag, 26. April 2009

Fast & Furious 4

Fast & Furious 4: Neues Modell. Original Teile

Cast:

Dom Torretto - Vin Diesel
Brian O´Connor - Paul Walker
Mia Torretto - Jordana Brewster
Letty - Michelle Rodriguez
Campos - John Ortiz
Fenix Rise - Laz Alonso
























Die Story:

Dom Torretto (Vin Diesel) hat nach seiner Flucht aus den Vereinigten Staaten nicht mit krummen Touren aufgehört. Nun stiehlt er mit einigen anderen Racern Tanklaster in der Dominikanischen Republik. Doch der Tod von Letty und sein Wunsch nach Rache treiben ihn wieder in das Land, in dem nach ihm gefahndet wird. Dort trifft er auf Brian O`Connor (Paul Walker), der nun beim FBI Arbeitet. Brian`s Auftrag ist es den Drogenschmuggler Bragga , der mit Hilfe von Streetracern, die er rekrutiert, Drogen über eine verborgene Strecke, über die Grenze schleust, zu stoppen. Sowohl Dom als auch Brian nehmen an einem Rekrutierungsrennen teil und werden so ins Team aufgenommen. Sie nehmen an dem ersten Schmuggel teil und stoßen dabei auf die hinterhältige Vorgehensweise von Bragga und versuchen ihn mit allen Mitteln zu stoppen. Verfolgungsjagden und viele Kugeln liegen zwischen ihnen und dem skrupellosen Bragga und seinem brutalen Handlanger Phoenix...

Kritik:
Ersteinmal muss ich sagen, dass ich den F&F Tokio Drift nicht gesehen habe, jedoch nichts gutes darüber gehört habe. Meiner Meinung nach ist "Neues Model. Original Teile" daher ein wenig besser als 2Fast & 2Furious jedoch deutlich schlechter als The Fast and the Furious. Der Film ist ganz unterhaltsam jedoch hat er seine Längen, hingegen ist das Finale meiner Meinung nach zu rasant. Man kann kaum der Kameraeinstellung folgen und einigen Einfällen der (beiden) Protagonisten genauso wenig. Ich sage (beide) weil Paul Walker zu stark in den Hintergrund tritt. Vin Diesel sprengt alles in die Luft. Vin Diesel steckt eine Kugel wie nichts weg. Vin Diesel ....
Daher muss ich leider sagen, dass der vierte und wahrscheinlich letzte Teil (die Zuschauerzahlen im Passage Kino lügen nicht) nicht meine Erwartungen erfüllt hat. Ich dachte es wäre ein Team'tack-Film, doch Vin Diesel ist mal wieder eine Ein-Mann-Armee.
Der Film ist größtenteils aktiongeladen und will unterhalten mehr nicht. Kein Intellektuellen-Film genau wie die Vorgänger. Doch wer genau will das überhaupt? Manchmal müssen die Filme auch ein wenig niedrigeren Niveaus sein.

Note: 3-

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Der Ja-Sager

Der Ja-Sager:

Cast:
Jim Carrey - Carl Allen
Zooey Deschanel - Renee Allison
Sasha Alexander - Lucy
Sean O'Bryan -Ted
John Cothran Jr. - Tweed
John Michael Higgins - Nick
Terence Stamp - Terrence Bundley

Regie:
Peyton Reed

Produzent:
David Heyman, Richard D. Zanuck

Länge:
104 Min.

FSK:
freigegeben ab 6 Jahren






Inhalt:

Carl Allen hat ein Problem und das liegt auf der Hand. Er sagt zu allem und jedem "Nein!". Doch eines Tages trifft er einen ehemaligen Arbeitskollegen, der ihn zu einer Versammlung der Ja-Sager einlädt. Anfangs betrachtet er diese Philosophie noch mit Distanz, doch nachdem sich sein ganzes Leben aufhellt und er die attraktive Renee Alison kennengelernt, nimmt er die Sache etwas zu ernst und steigert sich in einen Wahn hinein. Dies bleibt jedoch nicht ohne Folgen...


Kritik:


Ich muss zugeben, dass als ich gestern das Kino, in dem der Film der "Ja-Sager" lief, schon ahnte, dass da nicht ein Film à la "Bruce Allmächtig" auf mich wartete. Dennoch war ich äußerst enttäuscht als ich fast 2 Stunden später (mit Werbung und Filmtrailern) das Kino verließ. Der Film ist für mich ganz klar auf "Der Dummschwätzer" gemacht ist. Die Story ist, dass er immer auf jede Frage mit nein antwortet und generell sich eher selbst sozial ausgrenzt als Kontakte pflegt. Was nun als erstes auffällt ist, dass er wirklich ein solcher Unsympath ist, dass mich doch stark wundern muss, dass seine Freunde sich noch mit ihm abgeben, doch lassen wir das erst einmal außenvor. Einestages trifft er einen alten "Freund", der ihm eröffnet, dass er auf ein "Ja-Sager" Seminar gehen soll, um sich endlich zu öffnen, sieht er dies zunächst skeptisch, doch dann geht er auf das Seminar, dass einer Sektenversammlung nahe kommt. Und mit diesem Punkt nimmt der Film zusehends ab. Es ist einfach so, dass man ein so banales Klischee-Thema, wie in Der Dummschwätzer oder der "Ja-Sager", einfach nicht über anderthalb Stunden ziehen kann irgendwann ist man einfach fertig und so kommen, bei dem verzweifelten Versuch Jim Carrey erneut in so eine Rolle zu drängen, ein Paar meiner Meinung zu derbe und extrem flache Witze herausraus, die ordentlich tief unter die Gürtellinie gehen.

Note: 4+




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Men in Black

Men in Black


Besetzung:
  • Tommy Lee Jones: Agent K (Kay)
  • Will Smith: Agent J (Jay)
  • Linda Fiorentino: Dr. Laurel Weaver
  • Vincent D’Onofrio: Edgar (die Schabe)
  • Rip Torn: Agent Z (Zed)
  • Tony Shalhoub: Jack Jeebs
  • Siobhan Fallon: Beatrice

Inhalt:
James Edwards, ein NYer Polizist, gerät ungewollt mit Aliens in Berührung und findet sich wenig später, seiner Identität beraubt, als Agent J und an der Seite von Agent K in einer Geheimorganisation, den Men in Black, wieder. Die Men in Black sorgen dafür, dass die Menschen nichts von den Außerirdischen zwischen ihnen mitbekommen, doch kurz nach dem Eintritt von Agent J landet eine Riesenschabe illegal auf der Erde, die eine Minigalaxie stehlen möchte, welches den Men in Black natürlich gar nicht in den Kram passt.

Kritik:
Ein mittelmäßiger Film, der jedoch trotz der eher flachen Story dank vieler Spezialeffekte und Witze für Unterhaltung sorgt. Allerdings ist der Film
auf keinen fall für Leute geeignet, die einen Film wieder und wieder sehen wollen, da er schnell anödet.

Note: 3+

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Gran Torino

Gran Torino

Cast:


Walt Kowalski - Clint Eastwood

Father Janovich - Christopher Carley

Tao Vang Lor - Bee Vang

Sue Lor - Ahney Her





















Inhalt:


Ein alter Mann, namens Walter Kowalski, lebt seit dem Tod seiner Frau alleine in einem Haus in einem Viertel in dem Jugendkriminalität besonders von Emigrantenkindern ausgeht, diese organisieren sich in Gangs und terrorisieren die Straßen. Walt, ist ein ehemaliger Mitarbeiter bei Ford und war Soldat im Korea-Krieg, seit jeher hat er eine leicht rassistische Einstellung gegenüber den ausländischen Nachbarn, die in „sein“ Viertel strömen, und beleidigt sie häufig. Auch seine Familie vernachlässigt ihn zusehends und will ihn in ein Altenheim stecken. Dies ändert sich alles, als der Nachbarsohn, Thao Vang Lor, aus dem Stamm der Mong ,als Aufnahmeritual in die Gang seines Cousins, den 72-er Gran Torino aus Walt´s Garrage stehlen soll. Der Einbruch misslingt und als die Gang Thao erneut anwerben und ihn mit sich zerren will geht Walt mit einem Gewehr dazwischen und vertreibt die Gang. Von dieser Heldentat beeindruckt versuchen die Mong-Nachbarn eine Beziehung zu Walt aufzubauen. Der griesgrämige Rassist entwickelt sich zu einem echten Vorbild für Thao. Walt will Thao davon überzeugen sich gegen ein Leben auf der Straße und für ein ordentliches Leben zu entscheiden. Doch die Mong-Gang fühlt sich von Walt´s Eingreifen, in die Situation im Wohnbezirk, gedemütigt und schlagen mit Waffengewalt zurück ….

Kritik:

Der Film ist ein Meisterwerk! Man darf schon gar nicht mehr an einem Film zweifeln, wenn er das „Gütesiegel“ Clint Eastwood trägt. Gran Torino lässt das Publikum einen Blick in die erschreckende Welt der Straßenbanden und Gewalt werfen. Doch der Film vermittelt auch die Moral, das Gewalt zwar ein Mittel zum Zweck ist, doch dass es auch immer eine Alternative gibt, die uns oder unseren Mitmenschen vielleicht nicht immer gefällt, die aber auf lange Sicht die bessere ist. Zum Abschluss meiner Kritik muss ich noch eins loswerden. Clint Eastwood ist, das kann man nicht bestreiten, die Hauptfigur, und er trägt den Film natürlich. Sei es durch seinen trockenen Humor oder einfach durch seine Unbeholfenheit in gewissen Situationen. Doch die Mong-Geschwister Sue und Thao spielen ihre Rolle ebenfalls großartig. Sue, die Extrovertierte und Intelligente, und Thao, der Introvertierte und eher Handwerklich begabte, bilden ein harmonisches Zusammenspiel. Clint Eastwood will uns glaube ich etwas noch mit auf den Weg geben. Die Zeit in der er ein klassischer Action-Held war ist vorbei. Das ist der neue Clint und er ist besser! Doch es scheint so als ob sich Clint Eastwood nun nach diesem Film endgültig kein Schauspieler mehr sein will, was nicht heißen muss, dass er keine Regie mehr führt.


Note: 1

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Freitag, 24. April 2009

Gangs of New York

Gangs of New York

Besetzung:
  • Leonardo DiCaprio: Amsterdam Vallon
  • Daniel Day-Lewis: William Cutting
  • Cameron Diaz: Jenny Everdeane
  • Jim Brodbent: William Tweed
  • Henry Thomes: Johnny Sirocco
  • Liam Neeson: Priester Vallon
  • John C. Reilly: „Happy“ Jack Mulraney
  • Giovanni Lombardo Radice: Mr. Legree
  • David Hemmings: Mr. Schermerhorn
  • Barbara Bouchet: Mrs. Schermerhorn
  • Brendan Gleeson: Walter ‚Monk‘ McGinn









Allgemeine Informationen:
Erscheinungsjahr: 2002
Länge: 160 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16


Handlung:

Von 1846 herrscht an den "Five Points" im Süden von Manhatten ein erbitteter Kampf zwischen den "Natives", den "Einheimischen",geführt von dem Butcher und den Iren angeführt von den Dead Rabbits und „Priest“ Vallon. Nachdem Vallon gegen den Butcher verliert und stirbt wird dessen Sohn in ein Waisenhaus gesteckt, aus dem er nach 16 Jahren zurückkommt um den Mord an seinem Vater zu rächen. 1863 kommt es dann an den Five Points zum großen Finale, die von den Draft Riots (Einziehungskrawalle) begleitet werden.

Fazit:
Ein sehr gelungener Film, was man auch an den 10(!) Oscar Nominierungen sieht, den man unbedingt sehen sollte, nicht zuletzt wegen der grandiosen Leistung von Daniel Day-Lewis.

Note: 2+

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American Beauty

American Beauty:

Cast:


Lester Burnham – Kevin Spacey

Carolyn Burnham – Annette Bening

Jane Burnham – Thora Birch

Ricky Fitts – Wes Bentley

Angela Hayes – Mena Suvaris

Buddy Cane – Peter Gallagher

Colonel Fitts – Chris Cooper





Inhalt:


Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes,namens Lester Burnham, der glaubt sein Leben gelebt zu haben, da seine Frau seit langer Zeit nicht mehr mit ihm geschlafen hat und eine Affäre führt, seine Tochter ihn die meiste Zeit ignoriert und in seinem Job Arbeitsstellen gestrichen werden und er ganz oben auf der Liste steht. Mit seinem Leben geht es bergab, bis neben ihm eine neue Nachbarn einziehen. Ricky, der mit Drogen dealt und dessen Vater, ein schwulen feindlicher Ex-Soldat, ihn häufig, aufgrund mehrerer Drogenexzesse verprügelt, filmt alles und jeden, was dem Film am Ende seine Tragik verleiht. Mit dem Tag an dem Ricky ihn mit Dope versorgt geht es mit Lesters Leben bergauf. Er kündigt seinen Job, erpresst seinen Boss und sagt seiner Frau richtig die Meinung, des weiteren erfüllt er sich seine größten Träume und trainiert um Angela, einer gut aussehenden Freundin seiner Tochter zu imponieren. Doch Rickys Vater sieht nur Lester und Ricky zusammen und denkt sich auf seine verklemmte Weise den Rest und begeht einen schrecklichen Fehler.



Kritik:


Der Film ist zu Recht mit mehreren Oskars ausgezeichnet worden. Kevin Spacey spielt die Rolle, des leicht depressiven Familienvaters, der seiner gesamten Männlichkeit beraubt wurde und der sie sich auch wieder zurück kämpft einfach nur ausgezeichnet. Spacey zeigt sowohl trockenen Humor als auch Tragik auf perfekte Weise. Wes Bentley, der die Rolle, des blasshäutigen, unterschätzten und etwas andersartigen „Stalkers“ ebenfalls gut und seine Sätze, wie „Jawohl Sir!“ mit denen er seinem Vater antwortet, drücken die Abneigung des Regisseurs und des gesamten Teams gegenüber der amerikanischen Doktrin gut aus. Und das Ende muss, meiner Meinung nach, einfach als das perfekte Ende für den Film gesehen werden. Denn aus dem Fehler den der Vater begeht kann gerade unsere Gesellschaft noch einiges lernen. Ich denke dabei nicht nur an Homosexualität, sondern auch an Waffengesetze. Der Film ist meiner Meinung nach nicht nur Unterhaltung sondern auch Gesellschaftskritik.


Note: 1+




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Mittwoch, 22. April 2009

Watchmen - Die Wächter

Watchmen - Die Wächter

Bild
(Comedian, Silk Spectre II, Doctor Manhattan, Ozymandias, Nite Owl II, und Rorschach)


In dem Film Watchmen - Die Wächter unter der Regie von Zack Snyder und produziert unter Lawrence Gordon erschienen im Jahr 2009 basierend auf dem Comic Watchmen auf dem Jahr 1986/87 von Alan Moore (Text) und Dave Gibbons (Zeichnungen) erschienen bei DC Comics gehts es um die Geschichte einer Gruppe "Superhelden" die versuchen der Welt Frieden zu bringen und dies am Ende auf eine recht zweifelhafte Weise schaffen.

Inhalt:
Wikipedia hat geschrieben:
Der Film spielt in einem Alternativen Zeitverlauf im Jahre 1985. Im Intro wird dabei auf verschiedene veränderte Geschichtliche Ereignisse hingewiesen von der Ära der ersten Superhelden in den 1940ern, das Ende des 2 Weltkrieg. Über die blutigen Niederschlagung der Studentenunruhen. Ein Militärparade auf dem Roten Platz wo ICBM dem Anwesenden Fidel Castro vorgeführt werdem. Dem Kennedy Attentat. Wahlplakate für die dritte Amtszeit von Richard Nixon. Dem Sieg der USA im Koreakrieg durch Dr. Manhatten.

Edward „The Comedian“ Blake, ein 67-jähriger Superheld der ersten Stunde, lebt in seinem Apartment in New York, als er von einem Unbekannten überfallen und aus dem Fenster geworfen wird. Die Polizei geht von einem Raubüberfall aus, doch Rorschach, einer von lediglich zwei noch aktiven maskierten Helden, schaut sich den Tatort später genauer an und vermutet einen gezielten Mord. Er geht seinem Verdacht nach und führt darüber Tagebuch. Er warnt die übrigen Mitglieder der Watchmen, Nite Owl II, Ozymandias sowie Dr. Manhattan und Silk Spectre II, die zusammen in einem Forschungslabor der Armee leben. Dr. Manhattan forscht an einem Fusionsreaktor, der auf die gleiche Weise funktioniert wie sein Körper. Er hofft zusammen mit Adrian Veidt (Ozymandias), der als einer von zwei Watchmen der Öffentlichkeit seine Identität preisgegeben hat, damit Kriege zu beenden, da der Kampf um Energie entfällt. Veidt verdient sein Geld unter anderem mit dem Merchandising von Watchmen-Fanartikeln.

Rorschach findet heraus, dass ein Erzfeind (Edgar „Moloch“ Jacobi) des Comedian zu dessen Beerdigung anwesend war, woraufhin er diesen aufsucht. Dieser erzählt ihm, dass ihn The Comedian eine Woche vor seinem Tod betrunken „besucht“ und verwirrt Geschichten erzählt hat. Gleichzeitig ist Laurie Jupiter (Silk Spectre II) mit ihrer Beziehung zu Jon (Dr. Manhattan) unzufrieden, da er sich immer mehr entfremdet und von zwischenmenschlichen Beziehungen abwendet. Sie fühlt sich durch seine zunehmende Vergeistigung und die dauerhafte Vertiefung in seine Arbeit vernachlässigt. Nachdem er während des Geschlechtsaktes mit ihr den Reaktor fertig stellt, um ihn anschließend zu Adrian Veidt in die Antarktis zu teleportieren, verlässt sie ihn und sucht die Nähe von Daniel Dreiberg (Nite Owl II).

Als auf Adrian Veidt ein Attentat verübt wird, kann dieser den Attentäter überwältigen, jedoch stirbt dieser durch eine Giftkapsel. Rorschach findet dabei heraus, dass der Attentäter für eine Firma arbeitet, von der auch Edgar Jacobi eine Rente erhält. Als er Jacobi aufsucht, ist dieser bereits erschossen und Rorschach in eine Falle gelaufen, woraufhin er verhaftet und verhört wird. Seiner Maske entledigt, enthüllt sich das Geheimnis um seine Identität, die er stets zu schützen versucht hat. Im Gefängnis wird der als Walter Kovacs enttarnte Rorschach angegriffen, woraufhin er den Angreifer schwer verletzt und dieser später stirbt. Er sagt daraufhin, dass nicht er mit den Gefangenen, sondern diese mit ihm eingesperrt sind. In seiner Zelle wird er von den Verbrechern bedroht, die er in dieses Gefängnis gebracht hat.

Dan und Laurie beginnen eine Affäre, da Jon verschwunden ist. Als er entdeckt, dass das Superheldendasein seiner Libido förderlich ist, entwickelt er mit Laurie den Plan, Rorschach zu befreien. Jedoch bricht ein Aufstand im Gefängnis aus, in dessen Verlauf Rorschach getötet werden soll. Nach den Geschenissen im Gefängnis suchen die Helden weiter nach dem Attentäter, der ihnen näher steht, als sie denken....

In der letzten Szene vor dem Abspann wird gezeigt, wie ein Zeitungsredakteur Rorschachs Tagebuch, in dem er die gesamten Ergebnisse seiner Ermittlungen festgehalten hat, in der Post findet.

Im Verlauf des Filmes werden durch viele Rückblenden diverse Hintergründe der Watchmen erzählt, etwa die Alkoholabhängigkeit von Sally Jupiter, der ersten Silk Spectre oder der Tod


Personen:
Rorschach:
Der Name lässt sich vom Rorschachtest ableiten, da der Held Rorschach immer eine Maske mit sich verändernden Tintenflecken trägt. Er ist ein ausgezeichneter Detektiv und spielt in gewisser Hinsicht den Erzähler. Ihm fehlen zwar Superkräfte doch er ist von früh an schon mit dem Straßenkampf vertraut, welches er durch große Brutalität im Kampf zeigt. Nachdem er einen grausamen Entführungsfall aufdeckte wurde er, wie Walter Kovacs, der man hinter der Maske, später im Gefängniss sagt, erst durch und durch Rorschach und von dem Wunsch bafallen jedes Verbrechen zu lösen.
Nite Owl II:
Ein Batman ohne Selbstvertrauen, was man unter anderem daran merkt, dass er nur im Helden Kostüm kann. Durch ein beträchtliches Erbe finanziert er seine technischen Spielereien, zum Beispiel ein Flugmobil mit Flammenwerfer.
Silk Spectre II:
Tochter von Silk Spectre I und dem Comedian, was sie aber erst zu Ende des Films bemerkt. Zu Beginn des Films ist die die Partnerin von Dr. Manhatten.
Ozymandias:
Der kügste Mann der Welt, der durch seine Intelligenz einen Plan zum Weltfrieden findet diesen aber nur durch eine Menge Opfer durchsetzen kann.(Zu ihm passt das Zitat^^)
The Comedian:
Stirb zu beginn des Films. Er ist der einzige Held der sowohl in der ersten wie in der zweiten Generation mitgewirkt hat. Wie Rorschach sieht er das böse in der Welt kommt aber zu dem Schluss, dass er alleine nichts ändern könne und deswegen mit seiner Heldenidentität machen könne was er will. Trotz seiner agressiven Art besitzt er hohe Menschenkenntniss und Scharfsinn.
Doctor Manhattan:
Der einzige des Teams mit echten Superkräften, die er durch einen Laborunfall erhällt. Nach seinem Unfall verliert er nach und nach dem Bezug zu allem menschlichen: Da er die Gabe besitzt die Zukunft zu sehen interessiert ihn die Verbrecher jagt nicht wirklich und auch mit dem Begriff Lust/Liebe kann er immer weniger anfangen.

Fazit:
Sehr actionreicher Film, der wenn man ihn genauer betrachtet, wie es schon der Sinn des Comics war, zum Nachdenken anregt, da alle Helden auch ihre "B-Seite" besitzen und nicht die lupenreinen standart Helden sind. Obwohl schon viele Regisseure daran gescheiter sind The Watchmen zu verfilmen ist es dem Team um Zack Snyder sehr gut gelungen.

Besetzung:
- Jackie Earle Haley: Rorschach
- Patrick Wilson: Nite Owl II
- Carla Gugino: Sally Jupiter/Silk Spectre
- Malin Akerman: Laurie Juspeczyk/Silk Spectre II
- Billy Crudup: Dr. Jon Osterman/Doctor Manhattan
- Matthew Goode: Adrian Veidt/Ozymandias
- Jeffrey Dean Morgan: The Comedian
Team:
-Regie: Zack Snyder (Dawn of the Dead[2004], 300[2007])
-Drehbuch: David Hayter,Alex Tse(X-Men[2000], The Scorpion King[2002 (Co)], X-Men 2[2003 (Co)])
-Produktion: Lawrence Gordon(u.a. Hellboy I&II, Lara Croft: Tomb Rider I&II, Stirb Langsam, Waterworld), Lloyd Levin, Deborah Snyder
-Musik: Tyler Bates (u.a. Dawn of the Dead[2004], 300[2007])
-Kamera: Larry Fong
-Schnitt: William Hoy

Note: 2

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Mitten ins Herz: Ein Song für dich


Mitten ins Herz:
Ein Song Für dich




Cast:

Alex Fletcher - Hugh Grant
Sophie Fischer - Drew Barrymore
Cora Corman- Haley Benett
Chris Briley - Brad Garret





Inhalt:


Alex Fletcher (Hugh Grant) ist ein Ex-Boy-Band-Superstar. Die Betonung liegt auf EX. Die 80-er Jahre sind zu Ende und nun singt er seine verstaubten Songs in Adventure-Parks und auf 80-er Jahre Klassenabschlusstreffen. Doch als sein Manager eines Tages das Teenie-Idol Cora Corman zu einem Meeting überreden kann und er den Auftrag bekommt einen Hit namens „Way back into Love“ zu schreiben und damit ein Comeback zu feiern ist kurzzeitig die Freude hoch. Aber da Alex in einer Schreibblockade steckt ist Hilfe von Nöten. Diese Hilfe begegnet ihm in Form von Sophie Fischer (Drew Barrymore), die eigentlich seine Blumen gießen soll. Sophie ist ein Quell an Texten, doch sie hat anfangs große Angst. Gemeinsam mit Alex schreibt sie einen unglaubliches Liebeslied und sie verlieben sich auch in einander. Als dann jedoch Cora ihren Song verunstaltet und Alex aus Gier nichts unternimmt, wendet sich Sophie von ihm ab. Alex sieht seinen Fehler ein und unternimmt alles um sie zurückgewinnen.

Kritik:

Der Film ist nicht der beste Film mit Hugh Grant (meiner Meinung nach „Tatsächlich Liebe“), doch die Lieder haben Ohrwurm-Potential und die Schauspieler spielen gut und sind auch äußerst unterhaltsam. Mit viel Witz wird hier nicht nur die Liebe sondern auch das Showbizz betrachtet.

Note: 3+

Disskusion: HIER

About a Boy

About a Boy
oder: der Tag der toten Ente



Cast

Will Hugh - Grant
Marcus - Nicholas Hoult
Rachel - Rachel Weisz
Fiona - Toni Collette
Ellie - Nat Gastiain Tena












Inhalt



Will ist beneidenswert, er fährt ein schönes Auto, hat viele Affären und lebt sein Leben ohne jegliche Verantwortung. Eines Tages entdeckt er einen neuen Weg Frauen kennen zu lernen, er gibt vor einen Sohn zu haben, um alleinerziehende Mütter aufzureißen. Nach einer gescheiterten Beziehung mit einer Frau über die er Marcus, einen Jungen mit einer depressiven Mutter und großen Problemen mit den Schülern in seiner Schule hat. Anfangs kann keiner den anderen leiden, bis Marcus Mutter einen Selbstmordversuch unternimmt und Will eine Frau kennen lernt, die wie geschaffen für ihn scheint, jedoch einen Sohn hat und von der festen Überzeugung ist , dass Will ebenfalls einen besitzt. Eine Vater-Sohn-Beziehung entsteht, die Marcus aufleben lässt.


Kritik


Einer meiner Lieblings-Hugh Grant-Filme. Nach dem Roman und Bestseller „About a Boy“ von Nick Hornby. Nicholas Hoult passt meiner Meinung super auf die Figur Marcus, allein seine Frisur ist zum Schreien und Hugh Grant spielt die Rolle des Arschloch-Aufreißers einfach super.
Die lustigste Szene des Filmes ist ihre eigene Interpretation von „Killing me softly“.
Hugh Grant in gewohnt guter Laune. Einfach eine gute Liebes-Komödie, nach dem Roman von Nick Hornby.




Note: 2

Disskusion: HIER

Dienstag, 21. April 2009

The International


The International:



Cast:



Louis Salinger - Clive Owen
Eleanor Whitman - Naomi Watts
Ulrich Thomson - Jonas Skarssen
Armin Müller-Stahl - Wilhelm Wexler













Inhalt:
Interpol-Agent Louis Salinger (Clive Owen) verfolgt das Ziel, eine der mächtigsten Banken der Welt zu Fall zu bringen. Die Bank beteiligt sich an Waffenhandel, Korruption und sogar Mord. Zur Seite steht ihm dabei die New Yorker Staatsanwältin Eleanor Whitman (Naomi Watts). Die Spur führt sie quer über den Globus, von Berlin nach Mailand, New York und Istanbul. Es beginnt eine riskante Hetzjagd, bei der sie sogar ihr eigenes Spiel aufs Leben setzen, denn ihre Zielpersonen schrecken vor nichts zurück.




Kritik:
Sehr guter Film, er ist anfangs etwas verwirrend, doch dies legt sich mit Zeit. Gerade wenn man denkt das der film jetzt aber schon ziemlich lange ohne Action auskommt, ungefähr mitte des Films bei mir, dann beginnt auf einmal ein heftiger schusswechsel zwischen Clive Owen und mehreren Attentätern, so plötzlich ist dieser Moment, das man kurzzeitig vor der Kaltblütigkeit erschrickt mit der diese Szene aufgenommen worden ist, doch dies lässt sich durch 3 Buchstaben und zwei Ziffer erklären "FSK16".
Zusammenfassend kann ich den Film "The International nur empfehlen er erinnert mich ein wenig an den film "Die Dolmatcherin" und an "Die Bourne Identität". An letztere jedoch nur wegen dem ausgeklügelten Handlungsablauf der den Betrachter in seinen Bann zieht. Und vorallem das offene Ende ist so herrlich nichtssagend vielsagend.



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Iron Man

Iron Man


Cast:


Tony Stark – Robert Downey Jr.


Rhodney – Terrence Howard


Obadiah Stane – Jeff Bridges


Pepper Potts – Gwyneth Paltrow













Inhalt:


Tony Stark (Robert Downey Junior) ist ein echter Playboy. Er ist Inhaber der Waffenfirma „Stark Industries“, reich, gut aussehend und hat so viele Geschlechtspartner wie einst Hugh Heffner.

Doch als er eines Tages auf dem Rückweg von der Demonstration einer neuen Waffe ist, wird er von Terroristen gefangen genommen und gezwungen die neue Waffe zu bauen. Doch Stark entwickelt einen Kampfanzug, mit dem ihm die Flucht gelingt. Im sicheren Amerika wieder angekommen will er die Firma um strukturieren und keine Waffen mehr produzieren. Doch diese Entscheidung missfällt dem schmierigen und skrupellosen Firmenmanager Obadiah (Jeff Bridges) und Tony muss seinen Anzug überarbeiten um diesen neuen Widersacher zu überwinden.



Kritik:


Ich fasse mich diesmal kurz was meine Kritik angeht. Der Film ist nicht schlecht, vor allem was die Effekte und Animation des Anzugs angeht. Doch sind Teilweise die Geschehnisse zu unzusammenhängend. Gwyneth Paltrow ist zwar eine gute Schauspielerin, doch sie kann sich in dem Film nicht durchsetzen und ihre Rolle hat stellenweise etwas kurioses.

Robert Downey Junior hingegen spielt die Rolle als affektierter Multimilliardär, der gleichzeitig ein Technikgenie ist sehr gut. Iron Man ist einer der bekannteren Helden aus dem Marvel-Universum, doch die Umsetzung muss den Comic nicht fürchten, eine gute Comicumsetzung mit gelegentlichen Unschlüssigkeiten. (Es wurde übrigens das Fenster für eine Fortsetzung gelassen)


Note: 3+

Transformers

Transformers


Cast:


Sam Witwicky - Shia LaBeouf

Mikaela Banes - Megan Fox

Captain Lenox - Josh Duhamel

Sergeant Epps - Tyrese Gibson

Maggie Madsen - Rachel Taylor

Glen Withmann - Anthony Anderson

Mr. Secretary John Keller - John Voight

Agent Simmons - John Torturro

Tom Banacheck - Michael O`Neill

Ron Witwicky - Kevin Dunn

Judy Witwicky - Julie White


Und hier noch die englischen Synchronsprecher der Autobots und Decepticons:


Optimus Prime - Peter Cullen

Bumblebee - Mark Ryan

Jazz - Darius McCrary

Ratchet - Robert Foxworth

Ironhide - Jess Harnell

Megatron - Hugo Weaving

Barricade - Jess Harnell

Bonecrusher - Jim Wood

Frenzy - Reno Wilson

Starscream - Charlie Adler



Inhalt

Die Autobots und Decepticons bekämpfen sich schon seit tausenden von Jahren, doch als sich ihr Kampf um den All-Spark, ein Artefakt, das Leben schaffen und vernichten kann, bis auf die Erde erstreckt, wird Sam Witwicky aufgrund der Brille seines Großvaters in einen Kampf um die Erde und um den Rest des Universums verwickelt. Zur Seite steht ihm sein Auto,Bumblebee, der wie es sich herausstellt sein Beschützer und einer der Autobots ist und Mikaela, die er eher unbeabsichtigt in diesen nervenaufreibenden Kampf verwickelt. Zusammen versuchen sie die Invasion der Decepticons zu verhindern und den All-Spark zu finden.



Kritik

Transformers ist ein großartiger Film, er kann zwar nicht durchgehend mit der Story überzeugen, doch allein die Effekte machen dies schon wett. Die Synchronstimmen der Roboter sind einfach nur einsame Spitze und Megan Fox ist einfach nur HOT!!! Dennoch zurück zum Film an sich. Es kann schon fast als Gütesiegel bezeichnet werden, dass Steven Spielberg Regisseur von „ET- der Außerirdische“ und „AI-künstliche Intelligenz“, diesen Film produzierte. Was jedoch dem genauen Betrachter auffällt ist´, dass die Autobots, z.B ein neues Auto als Form wählen jedoch, wenn sie sich in ihre Kampfgestalt verwandeln, einige Schrammen und Lackschäden besitzen. Es wurden also folglich einheitliche Schadensmodelle benutzt. Was dem Film meiner Meinung nach zu Lasten fällt ist Shia LaBeouf, der andauernd „Nein,nein,nein!!!“ schreit. Dies empfinde ich als leicht nervend.

Dennoch Transformers ist und bleibt ein guter Action Film mit tollen Newcomern und tollen Effekten.

(Anmerkung: Die Fortsetzung von Transformers läuft demnächst in den Kinos ein.)



Note: 2



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The Dark Knight


The Dark Knight:

Cast:


Bruce Wayne/Batman - Christian Bale

Alfred - Sir Michael Caine

Detective Jim Gordon - Gary Oldman

Lucius Fox - Morgan Freeman

Rachel Dawes - Maggie Gyllenhaal

Harvey Dent/Two Face - Aaron Eckhart

The Joker - Heath Ledger





Inhalt:


Im zweiten Batman-Film, unter Christopher Nolans Regie, setzt Batman seinen Kampf gegen das Unrecht in Gotham fort. Bei seiner Aufgabe wird er von seinem „Freund“, Lieutenant Jim Gordon und dem weißen Ritter Gothams, dem Staatsanwalt Harvey Dent, unterstützt. Doch da taucht ein kriminelles Genie auf, der Joker, dessen Markenzeichen eine Spiekarte mit einem Joker ist. Dieser Verbrecher zwingt Batman mehr und mehr seine Ideale aufzugeben und schließlich seine Maske aufzugeben. Letzteres kommt Batman verlockend vor, da er nur zu gerne sein Leben als maskierter Rächer aufgeben und sich seiner Liebe zu Rachel Dawes hinzugeben. Diese jedoch lebt mit Harvey Dent zusammen und weiß nicht ob sie Bruce alias Batman wirklich lieben kann. Ein Katz und Maus Spiel der besonderen Art entbrennt, denn der Joker stellt die gesamte Unterwelt Gothams auf den Kopf.


Kritik:

The Dark Knight, spielt wenige Wochen nach Batman Begins, und wurde in Nolans erstem Batman-Film bereits angedeutet. Was allein am Titel des Filmes auffällt ist, dass diesesmal kein Batman … davor steht. So kann „The Dark Knight auch im Zusammenhang mit dem Spitznamen von Harvey Dent, gesehen werden, denn dieser wird vom „weißen Ritter“, zum Dark Knight, dem Dunklen Ritter, der ,von Zorn und Trauer geleitet, seine Vorsätze bricht und zu einem Rächer ähnlich Batman wird. Die Brillanz des Filmes wurde leider durch die Umstände des Todes von Heath Ledger, welcher den Joker sarstellt, wie nie ein Schauspieler vorher, überschattet. Der Joker wird so widerwärtig gut dargestellt mit besonderem Augenmerk auf die Details. So hat führt er oft Selbstgespräche, wiederholt bereits Gesagtes und schmatzt auf so ekelhafte Art und Weise, dass einem ein Schauer den Rücken herunter läuft und spielt teilweise mit solch einem undefinierbaren Charme, der oft ein Lachen erzwingt.

Das einzige, was den Film beeinträchtigt ist Maggie Gyllenhaal, die die Rolle der Rachel Dawes zwar besser ausfüllt als Katie Holmes, jedoch einfach nicht „schön“ genug ist, um die Gewissensbisse von Bruce Wayne zu begründen. Jedoch Aaron Eckhart (Thank you for Smoking!!)

spielt seine Rolle gut und kann sowohl als Gerechter als auch als Rächer überzeugen.

Das Ende lässt auf vieles hoffen jedoch leider nicht auf eine Fortsetzung mit dem wohl genialsten Bösewicht, den Batman-Fans je gesehen haben.

(Heath Ledger bekam einen Oskar „post mortem“ für die Beste männliche Nebenrolle als

„The Joker“ in „The Dark Knight“ verliehen)


NOTE: 1



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Batman Begins

Batman Begins:


Regie:

Christopher Nolan


Cast:

Bruce Wayne - Christian Bale

Alfred - Sir Michael Caine

Detective - Jim Gordon Gary Oldman

Lucius Fox - Morgan Freeman

Rachel Dawes - Katie Holmes

Ra`s Al Gul - Liam Neeson

Falcone - Tom Wilkinson









Inhalt:

Batman Begins beschreibt die Geburt des Helden Batman.

Als kleiner Junge wird Bruce Wayne, Sohn des Großindustriellen Thomas Wayne, Zeuge des Mordes an seinen Eltern. Durch diese Erinnerung verstört, begibt er sich auf eine Reise durch die ganze Welt, um einen Weg zu finden den Mord an seinen Eltern zu rächen. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in den Bergen Chinas, kehrt er mit einer Idee, das Böse zu bekämpfen, nach Gotham City zurück. Dort entwickelt er mithilfe seines Butlers Alfred und Lucius Fox, dem Leiter der WayneCorp Sektion Angewandte Wissenschaften, seinen alter Ego Batman, einem Kreuzritter, ausgestattet mit den Kräften und der Intelligenz, die er sich auf seinen reisen angeeignet hat, der Technologie von Fox und der Weisheit seines Vaters, bekämpft er das Böse in Gotham und seinen ehemaligen Meister. „Warum fallen wir Bruce, damit wir lernen uns wieder aufzurichten.“

Kritik:

Christian Bale ist meiner Meinung nach der Beste Batman. Das Batman Begins ein neues Bat-Ära einleitet mag an dem Regisseur Christopher Nolan liegen, doch es ist auch der neue Typ Batman, der dem Film seine Anziehungskraft verleiht. Der neue Batman ist einfach anders, es in Worte zu fassen ist äußerst schwer. Der neue Batman hat „realistischeres“ Equipment als der alte Batman, er ist stark, doch nicht unbesiegbar, er ist verletzlich und dennoch standhaft. Was den Film meiner Meinung nach ebenfalls 100-mal besser als die alten Batman-Filme macht sind die Antagonisten , diese spielen, wie Scarecrow, so krankhaft gut, dass sie Bösewichte wie Freeze alias The Governor alias Arnold Schwarzenegger, wirklich an die Wand spielen. Des weiteren kommt die Star-Besetzung dem Film nur zu Gute. Sir Michael Caine (Gottes Werk und Teufels Beitrag), Morgan Freeman (Die Verurteilten) Liam Neeson (96 Hours) und Christian Bale (Prestige) machen diesen Film zu einem Muss im Regal jedes Batman Liebhabers und auch im Regal eines jeden, der mal einen guten Action-Thriller gönnen möchte



NOTE: 1-



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