Sonntag, 3. Mai 2009

96 Hours

96 Hours

Cast:
Liam Neeson - Bryan
Leland Orser - Sam
Jonathan Gries - Casey
Katie Cassidy - Amanda

Regie:
Pierre Morel

Produzent:
Pierre-Ange Le Pogam

Länge:
93 Min.

FSK:
freigegeben ab 16 Jahren
















Inhalt:

Bryan Mills hat sich schon vor ein paar Jahren aus dem Agentenleben verabschiedet. Doch als seine Tochter während ihres Parisaufenthalts gekidnappt und als Prostituierte weiterverkauft werden soll, fängt sein Agentenherz wieder an zu pumpen und er begibt sich in die schlimmsten Viertel von Paris, um seine Tochter zu retten und die Kidnapper für immer zu stoppen. Doch Bryan weiß, dass wenn er solch dunklen Gestalten zu Leibe rücken will, er genauso skrupellos vorgehen muss wie sie...



Kritik:

Die meisten Kampfszenen sind verwackelt, wie in "Das Bourne Ultimatum".
Doch im Gegensatz zu Matt Damon alias Jason Bourne alias David Web, hat Liam Neeson in Person des "Anti-Helden", Bryan Mills, dieses Films, keine Scheu zu töten.
Und genau das ist es, was mich in diesem Film auch so gefesselt hat. Liam Neeson passt meiner Meinung einfach auf den Charakter des ehemaligen, schon in die Jahre gekommenen Agenten, der seine letzten Kräfte mobilisiert, um die Entführer seiner Tochter zu finden und zu richten.
Das erste Drittel ist , bis auf einen Messerangriff auf eine Sängerin, den Bryan vereitelt, und die Entführung seiner Tochter relativ ruhig. Doch dies fällt dem Film nicht zur Last.
Im Gegenteil! Um so überraschter ist man, wenn man dann Bryan in Action sieht. Zum Besipiel am Flughafen, wo er auf den Mann der Gruppe trifft, der die Mädchen verführt. Er verpasst ihm erst einige Rippenschläge und schließlich erledigt er dessen Kollegen mit einigen gezielten Schlägen und einem harten Kofferraum . Dabei wirkt der Film alles andere als unrealistisch. Nein! Bryan wird im letzten Drittel des Films sogar gefangen genommen und muss sich angekettet, gegen drei männer verteidigen. Zugegeben dies ist etwas unrealistisch, doch dies macht der Film durch die rasanten Schusswechsel mehr als doppelt wett. Zuletzt noch eine Interpretation meinerseits. Ich glaube, dass der Film nicht nur Unterhalten will, sondern auch, wie bereits in Luc Bessons anderem Film "Kiss of the Dragon" mit Jet Li, auf die Abgründe von Paris hinweisen soll.(Prostitution, Mord, Entführung)

Note: 2+

4 Kommentare:

sweetdevilxD hat gesagt…

xD der body von dem is gar nich so schlescht!

NicNac hat gesagt…

von liam Neeson?

sweetdevilxD hat gesagt…

jaaaa xDDDD finsssu auch????

NicNac hat gesagt…

Ich find der hat sich gt gehalten aber ich bin ein junge von daher lass ich das lieber